Rad- und Wandertouren
Genießen Sie die Teichlandschaft aus einer anderen Perspektive.
Hier einige Vorschläge für Rad- und Wandertouren.
Radtour vom Waldbad Deutschbaselitz
Die Route bei Outdooractive. Sie können die GPX-Datei auch hier direkt downloaden.
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Sie starten auf dem Parkplatz des Waldbades Deutschbaselitz. Danach fahren Sie nach Milstrich und Döbra.
Vorbei an den Skaskaer Teichen kommen Sie zum Ort Skaska. Sie durchqueren die Ortschaft und biegen an der Inselgrube nach links ab.
Der Weg führt sie über die Kreuzung an der "Karnickelecke" entlang dem begleitenden Radweg der S 95 zu einem Waldweg, an dem Sie rechts abbiegen.
Sie befinden sich jetzt auf dem Froschradweg, dem Sie durch das "Paradies" bis zum Ortseingang Weißig folgen.
Dann geht es eine kurze Strecke bergauf, vorbei am Schloß Weißig. An der Kreuzung nach links und wieder bergab bis zum nächsten Abzweig ebenfalls nach links.
Sie sind nun in der Teichwirtschaft angekommen und haben sich eine Pause verdient.
Den Rückweg nehmen Sie durch das Weißiger Teichgebiet, vorbei an Alt-, Basel-, Neu- und Heikteich.
So gelangen Sie auf die alte Kamenzer Strasse, der Sie vorbei am Weißiger Großteich bis Zschornau folgen.
Hier biegen Sie an der alten Schule wieder nach links auf den Deutschbaselitzer Weg ein und umrunden den Kamenzer Flugplatz.
Nach der Überquerung der Schwarzen Elster biegen Sie an der Kreuzung mit einer alten Wegesäule nach links auf die Großteichstrasse ein und sind nach weiteren 1,5 km am Ausgangspunkt angelangt.
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben 22,4 km bei 134 Anstiegsmetern geschafft!
Sie fahren durch eine Kulturlandschaft, die Teichwirte seit Jahrhunderten geprägt, gepflegt und erhalten haben. Die Teiche in Deutschbaselitz wurden das erste Mal 1503, in Skaska und Weißig 1567 erwähnt.
Unterwegs können sie an allen Teichen Wasservögel beobachten. Im Herbst sammeln sich große Schwärme von Gänsen, Schwänen und Kranichen.
Pausieren können Sie mit Ihrem Nachwuchs an den Spielplätzen in Milstrich, Döbra, Weißig, Zschornau und im Gelände des Campingplatzes Deutschbaselitz.
Gelegenheit zum Picknick gibt es an den zahlreichen Bänken und Schutzhütten.
In Weißig sehen Sie eine Zusammenstellung von historischen Grenz- und Wegesteinen. Am "Lausitzblick" können Sie die Aussicht über das Westlausitzer Hügelland genießen.
Gegenüber der Schule in Zschornau steht eine Betsäule aus dem Jahr 1564.
Wir möchten, dass Sie unsere Landschaft genießen. Deshalb haben wir die Route nach bestem Gewissen abseits der Strassen geplant. Sie sollten mit fast jedem Rad (ausser vielleicht einem Rennrad) diese Strecke meistern.
Auch Anhänger sollten kein Problem sein, wenn Sie nicht neue Rekorde aufstellen wollen. Der Genuß der Natur steht im Vordergrund. Dazu gehört auch, die Gegebenheiten entsprechend der Witterung zu beachten. Wurzeln können glatt, der Weg kann sandig oder trocken sein. Dies gehört aber nach unserer Überzeugung zum Naturerlebnis.
Radtour vom Waldbad Bernsdorf
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Die Tour beginnt am Waldbad in Bernsdorf. Über die Alte Coseler Straße, anschließend über die Bahnbrücke folgt die Route dem ausgeschilderten Froschradweg.
Vorbei am Tiergehege und einem Spielplatz geht es weiter über die Straße des 8. Mai (Vorsicht hier kein Radweg) zur Rathausallee.
Wer möchte, kann am Pumptrack pausieren oder den Aktiven zusehen.
Über die Bernhardstraße und die Wittichenauer Straße verlassen wir Bernsdorf und tauchen am Lugteich in die Natur ein.
Am Wegesrand markieren die Grenzsteine den Verlauf der Grenze zwischen dem ehemaligen Königreich Preußen und Sachsen. Diese Grenze war das Ergebnis des Wiener Kongresses 1815.
Weiter geht es auf der Verbindungsstraße Zeißholz und Lieske. Ca. 50 Meter nach dem Bahnübergang biegen Sie nach rechts ab und folgen weiter dem Froschradweg.
Durch den Ort Weißig, vorbei am Lausitzblick geht es nun bergab ins Naturschutzgebiet.
Sie sind nun in der Teichwirtschaft angekommen und haben sich eine Pause verdient.
Den Rückweg nehmen Sie durch das Teichgebiet, vorbei am Alten Teich und dem Baselteich.
Unmittelbar nach dem Baselteich biegen Sie wieder nach rechts ab. Nach weiteren 500 Metern führt der Weg noch einmal nach rechts (am überdachten Jägerstand) und nach ca. 150 Metern an der nächsten Abzweigung nach links.
An den nächsten zwei Abzweigungen halten Sie sich rechts und gelangen dann auf eine Betonstraße. Nach links, 100 Metern und einer Links-rechts-Kombination gelangen Sie auf den Weg in Richtung Straßgräbchen.
Sie können aber auch auf den Betonstraßen die Reste der ehemaligen NVA-Fliegerabwehrstellung erkunden.
Unter der Brücke der S94 erreichen Sie Straßgräbchen. Hier biegen Sie zuerst nach rechts, dann nach links in die Ladenstraße ein.
Danach sofort wieder nach rechts (Am Dorfteich). Anschließend auf der Schulstrasse nach links, oder ein Abstecher zum Spielplatz.
Auf der Schulstrasse links bleiben, über die Bahnbrücke und sofort in der Abfahrt nach rechts in den Waldhofweg.
Diesem bis nach Bernsdorf folgen, nach links auf die B97 (Dresdner Straße) und sofort wieder rechts in die Waldbadstraße.
Die letzten Meter auf dem bekannten Weg Alte Coseler Straße und Badweg zum Ausgangspunkt.
In Bernsdorf das Tiergehege, Spielplätze und der Pumptrack für Enthusiasten. Sächsisch-Preußische Grenzsteine von 1815.
Am "Lausitzblick" in Weißig Aussicht über das Westlausitzer Hügelland.
Teichlandschaft, Natur und im Herbst Pilze, Pilze. Pilze.
Das Sühnekreuz in Straßgräbchen.
Wir möchten, dass Sie unsere Landschaft genießen. Deshalb haben wir die Route nach bestem Gewissen abseits der Strassen geplant. Sie sollten mit fast jedem Rad (ausser vielleicht einem Rennrad) diese Strecke meistern.
Auch Anhänger sollten kein Problem sein, wenn Sie nicht neue Rekorde aufstellen wollen. Der Genuß der Natur steht im Vordergrund. Dazu gehört auch, die Gegebenheiten entsprechend der Witterung zu beachten. Wurzeln können glatt, der Weg kann sandig oder trocken sein. Dies gehört aber nach unserer Überzeugung zum Naturerlebnis.
Das Gebiet der ehemaligen NVA Kaserne erkunden Sie auf eigene Gefahr! Einige Bunker werden wieder genutzt und der Zustand der Gebäude ist nach so langer Zeit als einsturzgefährdet einzustufen.